Therapiezentrum
„Sudenburg“

Halberstädter Str. 189
2. OG (mit Fahrstuhl)
39112 Magdeburg

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Indikationen und Krankheitsbilder, die mit der Ergotherapie behandelt werden

Welche Krankheiten können eigentlich mit der Ergotherapie behandelt werden? Neben einer kurzen Beschreibung des jeweiligen Krankheitsbildes geben wir Ihnen die Möglichkeiten, sich genauer zu informieren. Klicken Sie dazu auf das jeweilige Krankheitsbild.

ADS / ADHS
 


Die Aufmerksamkeits­defizit-/Hyperaktivitäts­störung (ADHS), ist eine bereits im Kindesalter beginnende psychische Störung, die sich durch Probleme mit der Aufmerksamkeit sowie Impulsivität und häufig auch Hyperaktivität auszeichnet.

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Autismus
 


Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung, die als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informations­verarbeitungs­störung des Gehirns beschrieben wird.

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Demenz/
Morbus Alzheimer


Eine Demenz ist ein Defizit in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, die zu einer Beeinträchtigung von sozialen und beruflichen Funktionen führt.

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Depression
 


Depressiv bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. Als medizinischer Begriff wird die Depression zu den affektiven Störungen gezählt.

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Entwicklungs-
beeinträchtigung


Mit Entwicklungsbeein­trächtigung ist gemeint, dass die Entwicklungs­fähigkeit und die Entwicklungs­möglichkeiten eines Menschen aus bestimmten Gründen beeinträchtigt sind.

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Essstörungen
 


Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung die meist mit ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden einhergeht. Zentral ist die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen".

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Morbus Parkinson
 


Die Parkinson-Krankheit bzw. Morbus Parkinson ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie zählt zu den degenerativen Erkrankungen des Extrapyramidal­motorischen Systems.

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Multiple Sklerose
 


Die Multiple Sklerose (MS), häufig auch Encephalomyelitis disseminata (ED), ist eine chronisch-entzündliche Entmarkungserkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), deren Ursache noch nicht geklärt ist.

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Persönlichkeits-
störungen


Als Persönlichkeits­störungen werden in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster bezeichnet, die von einem flexiblen, situationsangemessenen Erleben und Verhalten in charakteristischer Weise abweichen.

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Schizophrenie
 


Schizophrenie ist als eine Diagnose für psychische Störungen des Denkens, der Wahrnehmung und der Affektivität gekennzeichnet, wobei verschiedene symptomatische Erscheinungsformen unterschieden werden.

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Schlaganfall/
Apoplex


Als Schlaganfall wird eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns bezeichnet, die zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des Zentralen Nervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird.

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Süchte
 


Sucht ist der umgangs­sprachliche Begriff für verschiedene medizinisch-psychologische Krankheits­bilder. In der Fachwelt ist er durch die Begriffe Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Abhängigkeiten und Impulskontrollstörung, Zwangsstörung oder Verhaltenssucht für nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten ersetzt worden.

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Wachkoma - apallisches Syndrom


Das Apallische Syndrom ist ein Krankheitsbild, das durch schwerste Schädigung des Gehirns hervorgerufen wird. Dabei kommt es zu einem funktionellen Ausfall der gesamten Großhirnfunktion oder größerer Teile, während Funktionen von Zwischenhirn, Hirnstamm und Rückenmark erhalten bleiben.

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Bildquellen: pixabay.com, pixelio.de

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